7 Spielplatzfotos, die das Herz von 80er-Jahre-Lehrern in Angst und Schrecken versetzen - We Are Teachers

 7 Spielplatzfotos, die das Herz von 80er-Jahre-Lehrern in Angst und Schrecken versetzen - We Are Teachers

James Wheeler

Schulhöfe sind heute in der Regel fröhliche, helle und plastikähnliche Wunderlandschaften: Kissen aus Holzspänen oder recyceltem Gummi mildern Stürze ab, und die Spielplatzgrenzen sind gut abgesteckt, damit die Lehrer ihre Schüler gut im Auge behalten können.

Und während die Kinder der 70er und 80er Jahre in Erinnerungen schwelgen und moderne Spielplätze als "weich" bezeichnen, weiß jeder, der in diesen Jahrzehnten unterrichtet hat, dass Aktualisierungen vorgenommen werden mussten - die Spielplätze der 70er und 80er Jahre waren im Grunde eine Einladung in die Notaufnahme. Erfahrene Lehrerinnen und Lehrer sollten sich diese Fotos ansehen und sich daran erinnern, dass wir überlebt haben.

1) Mary-Goes-Down ( auch bekannt als Merry-Go-Round )

Idealerweise: Ein paar Kinder sprangen auf, während ein anderes gemächlich nebenher trabte, um sich zu drehen. Die Kinder wechselten sich selbstlos ab und gaben dem Anschieber reichlich Zeit zum Fahren.

Im wirklichen Leben: Der Anschieber rannte so aggressiv, dass er unweigerlich hinfiel und von der Mary-go-down mitgeschleift wurde, und hielt erst an, als er endlich losließ oder mit einem der anderen 50 Kinder zusammenstieß, die herunterfielen.

2. third-degree-burner ( alias Metal Slide)

Idealerweise: Da Kinder sehr gut darin sind, sich abzuwechseln, stellten sie sich in einer Reihe auf, warteten, bis die vorherige Rutscherin ihren Spaß hatte, und verließen den Rutschenbereich. Dann kletterten sie die Leiter hinauf, um eine sanfte Reise zurück auf die Erde zu genießen.

Im wirklichen Leben: Die ganze Klasse hüpfte darauf. Es war wirklich schwer, einzelne Kinder in dem ständigen Strom von Schreihälsen zu unterscheiden, die am Fuß der Rutsche übereinander purzelten. Und vergessen wir nicht die reale und schmerzhafte Gefahr einer Metallrutsche an einem heißen Sommertag.

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3. siehe Jane Whiplash ( auch bekannt als Seesaw )

Idealerweise: Zwei relativ gleich große Kinder hüpften mit ihren Beinen auf und ab.

Im wirklichen Leben: Deine ganze Klasse ist aufgesprungen. Und wenn wir mit "gleich" sieben Kinder zu einem meinen, dann sicher. Und es gab immer, IMMER, den Idioten, der schnell absprang und seinen ahnungslosen Partner mit einem hirnschlagenden Aufprall landen ließ.

4. der Skin Scraper ( auch bekannt als Asphalt )

Idealerweise: Die Schüler nutzten diesen Platz, um mit Kreide zu zeichnen, Basketball zu spielen, mit Bällen zu hüpfen oder Himmel und Hölle zu spielen.

Im wirklichen Leben: Die ganze Klasse hüpfte darauf herum. Die Kreideschubladen schwappten auf den Basketballplatz und die Hüpfer stießen mit den Four Squarers zusammen. Streitereien. So viele Streitereien. Und wenn die Kinder fielen? Selbst wenn der Asphalt nicht kaputt und uneben war, konnte man mit grafischen Hand- und Knieschürfungen rechnen.

5. der Armbrecher ( alias Dschungel-Turnhalle )

Idealerweise: Einige Kinder dehnten sich und bauten Muskeln auf, indem sie ihre Arme und Beine benutzten, um durch die ganze Turnhalle und über die Stangen zu klettern.

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Im wirklichen Leben: Die ganze Klasse hüpfte darauf. So konnte wenigstens ein Kind unten sein, um den Sturz des Kindes abzufedern, das von oben herunterfiel. Und während die Metallvariante größtenteils verschwunden ist (#metalburns), gibt es noch bunte, fröhliche und plastikartige Versionen von Kletterstangen. Allerdings sind sie nur halb so groß.

6. pass auf! ( alias Fesselball )

Idealerweise: Die entsprechende Anzahl von Kindern (zwei) versammelte sich um den Tetherball, spielte ein organisiertes Spiel und war sehr sportlich.

Im wirklichen Leben: Deine ganze Klasse ist NICHT aufgesprungen, weil nur 5 Prozent die Regeln kannten und den Rest vom Mitmachen ausgeschlossen haben. Der Rest hat geweint, weil sie entweder a) nicht mitgesprungen sind oder b) einen Schlag auf den Kopf bekommen haben, weil sie sich zu nah herangeschlichen haben. Und Verbrennungen an den Fingern durch Seile? Jedes Mal.

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7. der I Believe I Can Fly ( aka Schaukeln )

Idealerweise: Ein Kind setzte sich in die Schaukel und pumpte mit den Beinen. Es schwang so hoch, dass es das Fallen im Bauch spürte, aber nicht so hoch, dass es ganz herumgehen konnte.

Im wirklichen Leben: Die ganze Klasse hüpfte darauf. 10 Kinder auf einer Schaukel. Und dann versuchten sie, herauszuspringen und zu landen, ohne sich einen Knöchel zu verstauchen oder einen anderen Schüler zu zerquetschen. Und obwohl die Schaukeln heute immer noch in Gebrauch sind, sind die Ketten jetzt normalerweise mit Vinyl überzogen, damit man nicht die gefürchtete Metallquetschung bekommt.

James Wheeler

James Wheeler ist ein erfahrener Pädagoge mit über 20 Jahren Erfahrung im Unterrichten. Er verfügt über einen Master-Abschluss in Pädagogik und hat eine Leidenschaft dafür, Lehrern bei der Entwicklung innovativer Lehrmethoden zu helfen, die den Erfolg der Schüler fördern. James ist Autor mehrerer Artikel und Bücher zum Thema Bildung und spricht regelmäßig auf Konferenzen und Workshops zur beruflichen Weiterentwicklung. Sein Blog „Ideen, Inspiration und Geschenke für Lehrer“ ist eine Anlaufstelle für Lehrer, die nach kreativen Unterrichtsideen, hilfreichen Tipps und wertvollen Einblicken in die Welt der Bildung suchen. James engagiert sich dafür, Lehrern dabei zu helfen, im Unterricht erfolgreich zu sein und einen positiven Einfluss auf das Leben ihrer Schüler zu haben. Egal, ob Sie ein neuer Lehrer sind, der gerade erst angefangen hat, oder ein erfahrener Veteran, James‘ Blog wird Sie mit Sicherheit mit frischen Ideen und innovativen Unterrichtsansätzen inspirieren.